
Yoni-Yoga: Weibliche Sexualität & Spiritualität
Auf einen Blick
- Yoni-Yoga stärkt die Verbindung von Körper, Geist und Sexualität, indem es über Beckenboden, Atem und Achtsamkeit das Prana in Fluss bringt und die weibliche Energie aktiviert.
- Muladhara-, Svadisthana- und Anahata-Chakra sind zentrale Energiezentren der weiblichen Kraft und fördern Erdung, Sinnlichkeit, Liebe und innere Balance.
- Durch Asanas, Mudras, Bandhas und Pranayama verfeinert Yoni-Yoga das Körperbewusstsein, löst Blockaden und hilft Frauen, Selbstliebe, Lust und Spiritualität ganzheitlich zu erleben.
Funktionieren – oder Weiblichkeit leben?
Weibliche Lust und Orgasmusfähigkeit sind zwar viel besprochene Themen – doch noch immer werden sie häufig mit gesenkter Stimme behandelt. Im öffentlichen wie im privaten Raum bleibt weibliche Sexualität oft etwas, über das man lieber nicht spricht.
Nicht selten scheint es, als werde von Frauen vor allem erwartet, im sexuellen Bereich zu funktionieren – so wie auch sonst in Beruf und Alltag. Doch wer sich diesen Erwartungen beugt, verliert leicht den Kontakt zur eigenen Weiblichkeit. Wird sie als Schwäche statt als Kraft verstanden, wirkt sich das unmittelbar auf das eigene Erleben von Sexualität aus.
Gerade in intimen Momenten ist es wichtig, in der eigenen weiblichen Energie zu ruhen – in Verbindung mit Intuition, Weichheit und Selbstvertrauen.
Im Yoga – und besonders im Tantra – wird die „Yoni“ (die Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane) als weit mehr verstanden als nur Vulva oder Vagina. Die Yoni steht für die Quelle weiblicher Energie, Lust und Lebensfreude – und damit auch für Intuition und schöpferische Kraft.
„Sinnlichkeit, Lust, Liebe und Ekstase sind keine Sache des Verstands, sondern der Erfahrung.“
— Kalashatra Govinda & Gaby Brandl, Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität
Die Energiezentren der Yoni
Energetisch sind drei Chakren besonders eng mit der weiblichen Kraft verbunden: Muladhara Chakra, Svadisthana Chakra und Anahata Chakra.
- Muladhara Chakra (Wurzelchakra) ist die Basis aller Chakren. Es steht für Erdung, Stabilität und Urvertrauen – die Grundlage jeder Lebensenergie.
- Svadistana Chakra (Sakralchakra) ist das Zentrum von Kreativität, Sinnlichkeit und Sexualität. Es liegt im Bereich der Gebärmutter, die den inneren Rhythmus der Frau bestimmt – vom Monatszyklus bis zu den Wechseljahren.
- Anahata Chakra (Herzchakra) öffnet uns für Liebe, Mitgefühl und Transformation. Es verbindet Körper und Seele, Sexualität und Spiritualität.
Diese drei Energiezentren helfen dir, deine spirituelle Weiblichkeit zu entfalten und dich ganzheitlich mit deinem Körper zu verbinden.
„Die Arbeit mit diesen Bewusstseinszentren wird Ihnen helfen, Ihre Beziehungen zu entspannen und zu intensivieren, emotionale und sexuelle Probleme aufzulösen sowie Unsicherheit und depressive Stimmungen abzubauen.“
— Kalashatra Govinda & Gaby Brandl, Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität
Mit Yoni-Yoga feierst du die Göttin in dir
Weibliche Sexualität ist von Natur aus ganzheitlich – sie verbindet Körper, Herz und Seele. Mit gezielten Yoni-Yoga-Übungen kannst du diese Energie aktivieren, Blockaden lösen und Prana, die Lebensenergie, wieder frei fließen lassen. So ist Yoga auch der Schlüssel zu einer erfüllenden Sexualität.
Yoni-Yoga arbeitet mit Asanas, Mudras, Bandhas und Pranayama, um den Beckenboden zu kräftigen und Energie zu lenken. Diese Praxis kann dir helfen, dich mit deiner inneren Göttin zu verbinden – mit Hingabe, Achtsamkeit und Sinnlichkeit.
Besonders für Frauen spielt Selbstliebe eine entscheidende Rolle für erfüllenden Sex. Je besser du deinen Körper kennst und wertschätzt, desto erfüllter erlebst du Nähe und Intimität – mit dir selbst und mit anderen. Dadurch öffnet sich die Tür für erfüllende Beziehungen und die Fähigkeit, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Ein Weg, sich mit der weiblichen Energie zu verbinden und das volle Potenzial zu erschöpfen, sind Hingabe, Sinnlichkeit, Achtsamkeit und Nähe.
„Von Ihrer Fähigkeit, Ihre Energien bewusst wahrzunehmen und sie zu lenken, hängt auch die Qualität Ihrer Gefühle, Ihrer Sexualität und Ihrer Beziehungen ab. […] Tantra unterscheidet dabei nicht zwischen sexueller Energie und anderen Manifestationen”
— Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität
Tantra hat zum Ziel, Erotik und Sexualität zu ritualisieren, Sinnlichkeit durch die Anregung aller Sinne zu entfalten (Düfte, Geschmacksinn, Berührungen). Eine meditative Grundhaltung und die Steigerung und Transformation sexueller Energien verfeinern das Körperbewusstsein. Sexualität wird als Ausdruck der Vereinigung von männlicher und weiblicher Polarität betrachtet. Shakti und Shiva. Außerdem geht es natürlich ebenso wie im Yoga darum, das Prana zum Fließen zu bringen und mögliche Blockaden aus dem Weg zu räumen. Denn „nur wenn Prana ungehindert durch unseren Astralkörper […] fließen kann, sind wir körperlich und seelisch im Einklang mit uns selbst und dem Universum“ („Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität“ von Kalashatra Govinda und Gaby Brandl).
Der physische Körper als Eintrittskarte in den Energiekörper
Der Zugang zur feinstofflichen Ebene beginnt oft im physischen Körper – besonders über den Beckenboden.
„Der Beckenboden ist eine Muskelplatte, die vom Schambeinknochen bis zum Kreuz- und Steißbein reicht. Diese Muskelplatte wiederum ist aus mehreren Schichten aufgebaut, die Vagina, Harnröhre und Anus umschließen. […] Durch bewusstes Anspannen und Entspannen der Beckenbodenmuskeln kann jede Frau ihre sexuelle Lust steigern und steuern.”
– „Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität”

Wenn du geübt darin bist, die Muskeln deines Beckenbodens zu steuern, kommst du nicht nur leichter zum Orgasmus, du wirst ihn auch intensiver erleben. Da ist jede Yogaübung förderlich, in der du diese Muskulatur trainierst.
Der Beckenboden ist nicht nur anatomisch zentral, sondern auch eng mit der Atmung verbunden:
Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell und der Beckenboden entspannt. Beim Ausatmen hebt sich das Zwerchfell – der Beckenboden wird aktiv. So kannst du mit Pranayama gezielt deinen Beckenboden trainieren und die Energie im unteren Chakra-Bereich aktivieren.
Hier zeigt dir Anna Trökes, wie du die Wechselatmung (Nadi Shodhana) richtig ausführst.
Gerade weil es beim Yoni-Yoga nicht nur um das richtige Einnehmen der Asanas, sondern um das feine Zusammenspiel von Mudras, Bandhas, Pranayama und Asanas geht, ist regelmäßiges Üben besonders wichtig. Erst mit der richtigen Achtsamkeit öffnen sich die Tore für diese besondere Praxis.
Yoni-Yoga-Übungen
Im Folgenden stellen wir dir einige Yoni-Yoga-Übungen aus dem Buch „Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität“ vor, die die Göttin in dir erwecken (Fotos mit freundlicher Genehmigung von ©Irisiana/Bodo Rickassel).
Göttinnen-Sitz (Siddha Yoni Asana)

Im Siddha Yoni Asana, dem Göttinnen-Sitz, wenden wir direkten Druck der Ferse auf die Vagina an, um die Yoni Shakti zu entfachen. Führen Sie die Haltung jedoch nur aus, wenn Sie so flexibel in Beinen und Hüften sind, dass Sie keinen Zwang anwenden müssen!
- Sie sitzen zunächst aufrecht und strecken die Beine vor sich aus.
- Jetzt ziehen Sie die linke Ferse zur Yoni, genauer gesagt zwischen Vagina und Damm. Das rechte Bein winkeln Sie ebenfalls an, legen es auf das linke und bringen die rechte Ferse zum Schambein.
- Beide Knie sollten den Boden berühren. Wenn das nicht klappt, dann legen Sie sich ein Meditationskissen oder eine zusammengerollte Decke unter den Po sowie weiche Blöcke oder kleine Kissen zur Unterstützung unter die Knie. Bringen Sie die Zehen wenn möglich, zwischen Oberschenkel und Wade. Die Hände halten Sie in Yoni Mudra.
- Die folgenden Schritte können Sie auch ausführen, wenn Sie Siddha Yoni Asana nicht einnehmen können, sondern eine andere Sitzhaltung wählen:
- Atmen Sie tief und gleichmäßig und versuchen Sie, Ihre Beckenbodenmuskulatur zu erspüren.
- Spannen Sie in der Ausatmung zuerst nur die Pobacken an. Versuchen Sie, die Gesäßmuskeln von den Beckenbodenmuskeln zu unterscheiden – und lösen Sie die Spannung in der Einatmung wieder.
- Anschließend konzentrieren Sie sich auf den Schließmuskel. Ziehen Sie ihn in der Ausatmung zusammen und lösen Sie ihn in der Einatmung wieder. Jetzt lenken Sie die Konzentration auf die Yoni: Versuchen Sie, die Vaginalmuskeln isoliert anzuspannen. Dabei können Sie sich vorstellen, Sie würden die Harnröhre zusammenziehen. Spüren Sie den Druck der Ferse auf die Yoni. Zum Schluss versuchen Sie, nur die Eingangsmuskeln der Yoni in der Einatmung zu öffnen und in der Ausatmung wieder zu schließen. Dabei erhöhen Sie den Druck der Ferse auf die Yoni noch einmal.
- Versuchen Sie, die einzelnen Bereiche getrennt zu erspüren und die Muskeln separat anzuspannen und wieder zu entspannen. Verlieren Sie jedoch nicht die Geduld. Es kann eine Weile dauern, bis Ihr Bewusstsein für die Beckenbodenmuskulatur so verfeinert ist, dass Ihnen das gelingt.
- Abschließend entspannen Sie sich, indem Sie die Sitzhaltung auflösen und sich auf den Rücken in die Entspannungshaltung (Shavasana) legen. Spüren Sie dabei dem Gefühl im Wurzelchakra nach.
Bootshaltung (Navasana) – mit Mula Bandha

Die Haltung, die an ein Boot mit Rudern erinnert, kräftigt die Bauch- und Beckenbodenmuskulatur. Sie schenkt Ihnen positives Körperbewusstsein und fördert eine gute Haltung. Zugleich wirkt dieses Asana positiv auf das Chakra-Fundament.
- Setzen Sie sich aufrecht und mit angewinkelten Beinen auf den Boden. Spüren Sie dabei den Kontakt der Sitzknochen mit dem Boden.
- Legen Sie die Handflächen rechts und links neben das Becken.
- Beugen Sie dann den Rumpf aus dieser Position nach hinten, ohne dabei den Rücken zu runden, und heben Sie die Füße so weit vom Boden weg, dass sich Ihre Unterschenkel etwa parallel zum Boden befinden.
- Versuchen Sie jetzt, die Hände vom Boden zu lösen und die Arme parallel zum Boden nach vorn zu strecken. Die Handflächen sind zueinander geöffnet.
- Fortgeschrittene können die Beine nun ganz durchstrecken, sodass die Zehenspitzen in Richtung Decke zeigen.
- Konzentrieren Sie sich in der Ausatmung auf das Wurzelchakra und spannen Sie die Muskulatur im Beckenboden an.
- Spüren Sie, wie das Gewicht im Becken ruht, und lassen Sie Ihren Atem dabei tief und gleichmäßig ein- und ausströmen. Verweilen Sie für einige Atemzüge in dieser Position.
- Legen Sie die Hände dann wieder neben das Becken und bringen Sie die Füße zurück zum Boden.
Siegel der Achtsamkeit (Sahajoli Mudra)

Das Siegel der Achtsamkeit wird Ihnen helfen, Ihre sexuelle Energie vom rein grobstofflichen, also physischen Empfinden, auf die feinstoffliche Ebene zu lenken und die sexuelle Energie nach oben strömen zu lassen. In der yogischen Vorstellung tropft der lebensspendende Nektar von oben nach unten – vom Kopf (dem Sonnen-Pol) zum Nabel (dem Mond-Pol) – und wird vom Verdauungsfeuer in der Nabelgegend verzehrt. Dies wird als Ursache für Alter und Tod angesehen. Wir kehren in dieser Position die beiden Pole bewusst um! Deshalb gilt sie im Hatha Yoga als verjüngende Stellung – der Alterungsprozess wird durch das Üben dieser Position verlangsamt. Zusätzlich verbinden wir diesen positiven Einfluss der Umkehrstellung mit Pranayama, der Lenkung des Atems, und der energiefördernden Wirkung der Bandhas, der gezielten Muskelanspannung und -entspannung.
- Sie können diese Übung aus der einfachen Position heraus machen. Das heißt, Sie liegen auf dem Rücken, unterstützen den unteren Teil des Rückens mit einer oder zwei gefalteten Decken und strecken die Beine senkrecht nach oben.
Der Bogen (Dhanurasana)
Der Bogen ist zugleich anmutig und kräftig, er verbindet Flexibilität und Stärke. Sie dehnen im Bogen den Schultergürtel und die Arme sowie Oberschenkel- und Bauchmuskulatur. Die ganze Körpervorderseite wird dabei weit und frei. Die Position fühlt sich an, als würden Sie einen Bogen spannen. Es entsteht eine Kraft, die positiv auf Körper und Psyche wirkt. Lassen Sie das Prana, Ihre Lebensenergie, fließen. Genießen Sie ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit.
- Legen Sie sich auf den Bauch und Ihr Kinn auf den Boden. Winkeln Sie die Unterschenkel nach oben an, die Fersen werden also in Richtung Gesäß bewegt. Umgreifen Sie mit den Händen Zehenspitzen, Rist oder Fußgelenke.
- Mit der nächsten Einatmung heben Sie Ihren Oberkörper und Ihre Beine vom Boden weg nach oben. Dazu üben Sie Zug mit den Armen aus; Ihr Blick geht dabei nach vorn und der Körper bildet einen Bogen.
- Ausatmend senken Sie den Körper langsam wieder ab. Wiederholen Sie diese Bewegung siebenmal und kommen Sie dann behutsam wieder aus der Position.
- Entspannen Sie sich nach der Übung auf dem Rücken liegend oder in der Stellung des Kindes (Balasana). Lassen Sie Ihren Atem dabei entspannt kommen und gehen und lenken Sie Ihre Achtsamkeit auf die Empfindungen im Körper.
Dynamische Schulterbrücke (Setu Bandhasana) – mit Mula Bandha

Die Schulterbrücke ist eine beruhigende Asana, die von Angst und Stress befreit. Sie wirkt depressiven Verstimmungen entgegen und verhilft zu neuer Lebensenergie. Der Beckenboden wird aktiviert und diese Wirkung wird durch die Anwendung von Mula Bandha noch intensiviert. Durch die Bewegung des Brustkorbs wird zudem die Herzmuskulatur angeregt und gleichzeitig das Herzchakra aktiviert.
- Legen Sie sich auf den Rücken, winkeln Sie die Knie an und stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Fersen zeigen Richtung Gesäß und die Füße stehen parallel zueinander. Die Arme liegen neben dem Körper, die Handflächen liegen auf dem Boden.
- Mit der nächsten tiefen Einatmung heben Sie das Becken langsam Wirbel für Wirbel vom Boden ab, dann folgt die Taille, schließlich der Oberkörper.
- Halten Sie diese Position und spannen Sie tief ausatmend den Beckenboden zum Mula Bandha an.
- Mit der Einatmung lösen Sie Mula Bandha, halten aber weiterhin die Schulterbrücke. Sie heben die Arme über den Kopf nach oben und legen sie in der Verlängerung des Körpers am Boden ab.
- Ausatmend bringen Sie die Arme wieder neben den Körper und spannen gleichzeitig den Beckenboden an.
- Nach sieben Atemzügen, die Sie mit der Armbewegung verbinden, legen Sie Oberkörper und Becken wieder Wirbel für Wirbel auf dem Boden ab und die Arme neben den Körper. Wenn Sie möchten, können Sie nach einer kurzen Pause mit der folgenden Übung fortfahren.
Schulterbrücke mit Bhastrika
- Im Liegen heben Sie das Becken hoch, wie gerade beschrieben (dynamische Schulterbrücke), und greifen mit den Händen an die Fußknöchel. Funktioniert das nicht, bringen Sie die Hände einfach möglichst nah an die Füße.
- In dieser Position führen Sie siebenmal Bhastrika aus
- Lösen Sie die Position und lassen Sie das Becken tief ausatmend Wirbel für Wirbel zurück zum Boden sinken.
- Wiederholen Sie diese Übung dreimal.
- Bleiben Sie für ein paar tiefe und entspannte Atemzüge auf dem Rücken liegen. Die Beine bleiben angewinkelt und die Arme liegen mit den Handflächen nach oben neben dem Körper. Lassen Sie den Atem fließen und spüren Sie die Energie im Wurzelchakra und im Herzbereich.
Yoni-Yoga bewusst leben
Yoni-Yoga erinnert dich daran, weibliche Sexualität als lebendige, ganzheitliche Kraft zu würdigen – jenseits von „funktionieren“. Über Beckenboden, Atem und Achtsamkeit bringst du Prana ins Fließen, stärkst Selbstliebe und verbindest Muladhara, Svadisthana und Anahata auf heilsame Weise. Die Praxis mit Asanas, Mudras, Bandhas und Pranayama verfeinert dein Körpergefühl und lenkt Energie dorthin, wo sie dich nährt – in Intimität, Beziehung und Alltag.
Übe regelmäßig, spüre bewusst nach und erlaube dir Sinnlichkeit, Weichheit und Klarheit. Starte heute mit einer der Übungen – oder mit der Wechselatmung – und feiere die Göttin in dir.
Lese-Tipp: „Yoni – Die spirituelle Dimension weiblicher Sexualität“ von Kalashatra Govinda und Gaby Brandl entnommen, erschienen im Irisana Verlag.




