Yin und Yang: Wie du in deine Balance kommst

Von Katharina Goßmann, Merle Blankenfeld und Corina Rhodovi

Yin und Yang in a Nutshell

  • Yin und Yang sind komplementäre Kräfte, die durch ihr Zusammenspiel Wandel, Balance und Ganzheit im Leben ermöglichen – nicht als Gegensätze, sondern als untrennbare Pole eines natürlichen Kreislaufs. Das Konzept von Yin und Yang stammt aus dem Taoismus.

  • Ein Ungleichgewicht von Yin und Yang (u.a. durch einen ungesunden Lebensstil) kann laut Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) körperliche und psychische Beschwerden verursachen – wie Erschöpfung, Nervosität oder Verdauungsbeschwerden.

  • Yoga hilft, Yin und Yang ins Gleichgewicht zu bringen: Sanfte Stile wie Yin Yoga fördern Regeneration und Loslassen, dynamische Stile wie Power Yoga stärken Tatkraft und Fokus – hilfreich ist immer die Praxis, die dich wieder in Balance bringt.

Das weltbekannte Symbol von Yin und Yang

Der schwarz-weiße Yin-und-Yang-Kreis ist fast so bekannt wie das Peace-Symbol. Was aber steckt genau hinter dem oft zitierten Prinzip von Yin und Yang? Im Folgenden erklären wir dir nicht nur, was Yin und Yang jeweils genau bedeuten, sondern auch, wie du Yin und Yang mit Yoga ausgleichen kannst.

Yin Yang Yoga

Woher stammt das Prinzip von Yin und Yang?

Yin und Yang entstammen der traditionellen chinesischen Philosophie, genauer gesagt dem Taoismus (auch: Daoismus). Im Zentrum des Taoismus steht das Tao – ein Begriff, der sich mit „der Weg“ oder „das Prinzip“ übersetzen lässt. Das Tao beschreibt den natürlichen Fluss des Lebens, der allem zugrunde liegt. Gemeint ist damit die Ordnung, die wir überall in der Natur finden: Den Wechsel von Tag und Nacht, den Lauf der Jahreszeiten, das Kommen und Gehen im Leben.

Im Taoismus geht es darum, mit dem Fluss des Lebens zu gehen, statt dagegen anzukämpfen. Wir sollen lernen, loszulassen, mit dem Wandel zu leben und das Leben so zu nehmen, wie es kommt.

Was genau sind Yin und Yang?

Yin und Yang sind im Taoismus komplementäre Kräfte, die sich gegenseitig bedingen, durchdringen und ausbalancieren. Sie stehen nicht im Widerspruch zueinander, sondern formen gemeinsam das große Ganze. Ohne Yin kein Yang – und umgekehrt. Gemeinsam symbolisieren sie das Prinzip der Dynamik in der Dualität im Taoismus. Nur im Zusammenspiel entsteht Harmonie und Ganzheit. Alles ist im Wandel, alles bewegt sich in Zyklen. Unsere Aufgabe ist es nicht, eine Seite zu bevorzugen, sondern Balance zu kultivieren.

Was sind die Qualitäten von Yin und Yang?

Die Qualitäten von Yin und Yang beschreiben zwei sich ergänzende Kräfte, die überall im Leben wirken – in der Natur, im Körper, in unseren Gedanken und Handlungen. Sie stehen für unterschiedliche, aber gleichwertige Eigenschaften, die sich gegenseitig brauchen, um Balance und Ganzheit zu ermöglichen.

Yin – die nach innen gerichtete Kraft

Yin steht für das Empfangende, Ruhige, Tiefe – es ist die Kraft des Rückzugs, der Regeneration und der Verbindung mit dem Inneren. Beispiele im Alltag: Meditation, Schlaf, Yin-Yoga, Kuscheln, Winter, Zuhören.

Typische Yin-Qualitäten:

  • Ruhe, Stille, Entspannung
  • Nacht, Dunkelheit, Schatten
  • Kälte, Feuchtigkeit
  • Passivität, Hingabe
  • Intuition, Gefühl
  • Langsamkeit, Loslassen
  • Erde, Wasser
  • Weibliches Prinzip
  • Tiefe, Innenwelt
  • Mondenergie

Yang – die nach außen gerichtete Kraft

Yang steht für das Aktive, Dynamische, Helle – es ist die Kraft der Bewegung, des Handelns und des Ausdrucks nach außen. Beispiele im Alltag: Sport, Arbeiten, Reisen, Power-Yoga, Sommer, Reden

Typische Yang-Qualitäten:

  • Aktivität, Anspannung, Leistung
  • Tag, Licht, Sonne
  • Wärme, Trockenheit
  • Zielgerichtetheit, Wille
  • Verstand, Klarheit
  • Schnelligkeit, Tun
  • Himmel, Feuer
  • Männliches Prinzip
  • Höhe, Außenwelt
  • Sonnenenergie

In dieser Illustration haben wir die Qualitäten von Yin und Yang gegenübergestellt.

Gegenüberstellung der Qualitäten von Yin & Yang – YogaEasy

Die Prinzipien der Philosophie von Yin und Yang

Dualität im Taoismus – nicht Trennung, sondern Verbindung

Im Taoismus wird das Leben nicht in Gegensätze unterteilt, wie wir es oft im Westen kennen („gut vs. böse“, „richtig vs. falsch“), sondern es geht um zwei Pole eines Ganzen, die untrennbar miteinander verbunden sind: Yin und Yang. Diese beiden Kräfte verkörpern die Dualität der Welt – aber nicht im Sinne von Trennung oder Widerspruch, sondern im Sinne von Ergänzung.

So wie es keinen Schatten ohne Licht gibt, keine Bewegung ohne Ruhe und keinen Einatem ohne Ausatem, so sind Yin und Yang untrennbar miteinander verbunden. Es gibt kein Yin ohne Yang, kein Yang ohne Yin. Sie brauchen einander, sie bedingen einander – und erst durch ihr Zusammenspiel wird das Leben vollständig.

Diese Polaritäten sind nicht wertend, sondern beschreiben eine Vielfalt und Ganzheit, in der jede Qualität ihre Daseinsberechtigung und ihren Platz hat. Die Dualität zeigt: Das Leben besteht aus Spannungsfeldern – und genau darin liegt seine Lebendigkeit.

Dynamik im Taoismus – der Wandel als Naturgesetz

Noch wichtiger als die Dualität ist im Taoismus das Prinzip der ständigen Veränderung: Alles fließt, alles wandelt sich, nichts bleibt, wie es ist. Dieses Prinzip nennt sich oft auch „Wandel der Dinge“ und zeigt sich besonders deutlich im Wechselspiel von Yin und Yang.

Yin wird zu Yang, wenn die Nacht dem Tag weicht. Yang wird zu Yin, wenn die Aktivität in Ruhe übergeht. Diese Bewegung ist kreisförmig, nicht linear – wie ein ewiger Tanz der Gegensätze, der nie stillsteht. Dieses dynamische Wechselspiel ist Ausdruck des Tao: Alles ist in Bewegung, nichts bleibt für immer gleich.

Ein Zuviel an Yin kann in Trägheit münden, ein Übermaß an Yang in Erschöpfung. Der taoistische Weg ist daher ein ständiges Ausbalancieren, ein achtsames Nachjustieren, das uns immer wieder zurück zur Mitte führt.

Ist Yin weiblich und Yang männlich – oder ist es ein Klischee?

In vielen traditionellen Deutungen wurde Yin dem „Weiblichen“ und Yang dem „Männlichen“ zugeordnet. Das ist historisch nachvollziehbar – aber heute mit Vorsicht zu betrachten. Denn: Diese Zuordnung basiert oft auf kulturell gewachsenen Rollenklischees, die Frauen als passiv, weich und fürsorglich darstellen, während Männern Aktivität, Stärke und Durchsetzungskraft zugeschrieben wird.

Doch Yin und Yang sind nicht geschlechtlich gebunden. Jeder Mensch trägt beide Qualitäten in sich – unabhängig von biologischem oder sozialem Geschlecht. Wir alle sind mal gebend, mal empfangend, mal aktiv, mal zurückgezogen. Wer versucht, sich dauerhaft nur in einer dieser Polaritäten zu bewegen, gerät über kurz oder lang aus dem Gleichgewicht.

Das Bild von Yin und Yang kann daher auch helfen, unsere eigene Vielfalt besser zu verstehen – und zu leben. Es ermutigt dazu, sowohl verletzliche als auch kraftvolle Seiten anzuerkennen. Und es lädt ein, Rollenbilder zu hinterfragen: Was ist wirklich „typisch weiblich“ oder „typisch männlich“ – und was einfach nur menschlich?


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Yin und Yang im Ungleichgewicht: Probleme, Krankheiten und Unzufriedenheit

Damit wir mit uns selbst – und mit anderen, ja, der ganzen Welt – im Gleichgewicht sind, müssen Yin und Yang in Harmonie sein. Eine Dysbalance zwischen den beiden Polen bringt entsprechend Herausforderungen mit sich – auf körperlicher, emotionaler und gesellschaftlicher Ebene.

Die Vorstellung, dass ein Ungleichgewicht von Yin und Yang konkrete Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, stammt aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Diese jahrtausendealte Heilkunst ist eng mit dem Taoismus verbunden und betrachtet den Menschen als Teil eines energetischen Kreislaufs. Yin und Yang stehen hier nicht für fixe Zustände, sondern für dynamische Kräfte, deren ausgewogene Wechselwirkung über unser Wohlbefinden entscheidet.

Kommt es zu einem Übermaß oder Mangel an einer der beiden Energien, gerät laut TCM der Fluss der Lebensenergie (Qi) aus dem Gleichgewicht – was sich in verschiedensten Beschwerden äußern kann. Diese Symptome können sich körperlich oder psychisch zeigen und dienen in der TCM als Hinweise auf energetische Disharmonien. Auch wenn die westliche Medizin andere Erklärungsmuster verfolgt, finden viele Menschen in dieser Sichtweise eine sinnvolle Ergänzung, um sich selbst besser zu verstehen.

Wie zeigen sich Yin- und Yang-Ungleichgewichte?

  • Zu viel Yin führt laut TCM zu Feuchtigkeit und „Schlacken“ im Körper – etwa in Form von Verschleimung, chronischer Müdigkeit, unreiner Haut oder einer belegten Zunge.
  • Ein Yin-Mangel hingegen äußert sich durch innere Hitze, wie trockene Haut, Schlafstörungen, Unruhe oder Nervosität.
  • Ein Übermaß an Yang zeigt sich psychisch etwa durch Reizbarkeit, Ungeduld oder cholerisches Verhalten – körperlich durch Rötungen, Entzündungen oder starken Durst.
  • Bei einem Yang-Mangel hingegen fehlt es oft an Antrieb, Durchsetzungskraft oder körperlicher Wärme. Typische Symptome: Blässe, Rückenschmerzen oder Verdauungsprobleme.

In unserer modernen Gesellschafft herrscht ein Yang-Überschuss

Auch auf gesellschaftlicher Ebene lässt sich eine Dysbalance beobachten: Unsere westliche Welt ist stark von Yang-Energie geprägt – laut, schnell, leistungsorientiert. Alles dreht sich um Aktivität, Produktivität und Kontrolle. Tatsächlich gelten stressige Lebensstile, fehlende Ruhephasen, ungesunde Ernährung und emotionale Überforderung – also typische Merkmale des modernen Alltags – in der TCM als Hauptursachen für Yin-Yang-Dysbalancen.

Wenn du erfahren möchtest, wie du mehr Yin in deinen Alltag bekommst, empfehlen wir den Artikel von Daniela Hutter zum Thema „Steckt genug Yin in dir?”.  Gerade Frauen, die häufig in männlich geprägten Strukturen funktionieren müssen, profitieren davon, ihr inneres Yin bewusst zu stärken.


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Wie du Yin und Yang mit Yoga in Balance bringst

Eines der effektivsten Mittel bei einer Dysbalance ist Yoga. Es kann dich bei der (Wieder-)Herstellung des inneren Gleichgewichts unterstützen: Nimmt die aktive Energie, Yang, in deinem Leben überhand, kann dir möglicherweise eine ruhige Yoga-Praxis helfen abzuschalten. Entspannende Yogastile wie Yin Yoga oder stille Meditationen eignen sich dafür perfekt.

Fehlt es dir dagegen an Energie und Tatkraft, kann dich eine dynamische und körperlich fordernde Yoga-Praxis unterstützen, genau diese Attribute in dein Leben zu bringen. Über physische Anstrengung kannst du aber auch zu mehr Energie, mentaler Ruhe und stärkerer Konzentration finden. Denn im Yoga geht es um Verbindung, um Einklang und um Balance. Und dazu gehört auch die Balance zwischen unserer nehmenden und gebenden Energie.

Yin Yoga: Alles loslassen und einfach sein

Beim sanften Yin Yoga geht es darum, einzelne Asanas länger zu halten, sich immer mehr in die Haltung zu entspannen und wirklich loszulassen. Beim Restorative oder regenerativen Yoga wird dieses Prinzip noch verstärkt: Die Positionen werden für fünf Minuten oder sogar länger gehalten und so mit Decken, Kissen und Blöcken unterstützt, dass die Übenden keine Dehnung spüren und sich wie getragen fühlen. Beim Yin bzw. Restorative Yoga wird also innere Ruhe (und tiefe körperliche Entspannung und Erholung) durch äußere Ruhe erreicht. Die Aufgabe hier ist klar: loslassen, entspannen, nichts tun.


Probier es aus mit dieser Yin-Yoga-Sequenz mit Tanja Seehofer:


Wenn du noch mehr über Yin Yoga wissen möchtest, empfehlen wir dir den Artikel „Alles über Yin Yoga” sowie unser Podcast-Interview mit Tanja Seehofer:


Achtung: Wer Yin-betont lebt, wer Ruhe und Entspannung liebt, der fühlt sich wahrscheinlich beim Yin Yoga bestens aufgehoben. Und das ist auch wunderbar so. Falls du allerdings die Tendenz hast, dich wenig zu bewegen, Herausforderungen zu vermeiden, dich insgesamt eher träge fühlst, ein bisschen zu viel Gewicht mit dir rumträgst, viel schläfst und trotzdem immer tendenziell erschöpft bist (s.o. unter „Zu viel Yin”), solltest du unbedingt auch mal Yang Yoga ausprobieren!

Yang Yoga: Die eigene Kraft erfahren und Grenzen erweitern

Wenn du schon einmal eine schöne, fordernde Yogastunde erlebt hast, kennst du das herrliche Gefühl danach: Energie pulsiert durch deinen Körper, du fühlst dich lebendig und frei – und gleichzeitig völlig entspannt, ruhig und klar. Gerade Menschen, die eher Yang-betont leben, schaffen es oftmals nur durch Auspowern, in diese Art von Klarheit und Entspannung zu kommen. Erst wenn sie körperlich an ihre Grenzen gehen, gelingt es ihnen, ihren daueraktiven Kopf auszuschalten und in ihren Körper, ins Fühlen, ins Hier und Jetzt zu kommen. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, bist du deshalb bei Yang-orientierten Yogastilen wie Power Yoga, Jivamukti und Ashtanga Yoga gut aufgehoben.


Unser Yogalehrer Valentin Alex ist überzeugter Yang-Yoga-Fan – und das merkt man seinen Yogastunden auch an! Hier seine beliebte „Yoga statt Espresso”-Sequenz mit schön viel Yang:


Hinweis: Wenn du sehr viel Yang-Energien in dir hast, fällt dir das Nichtstun beim Yin Yoga möglicherweise sehr schwer. Vielleicht langweilst du dich und schreibst heimlich in deinem Kopf die To-Do-Liste für den kommenden Tag... Deshalb darfst du gern erst mal Yang-lastiges Yoga üben. Wenn du aber nach einer Weile merkst, dass du durch deine Yoga-Praxis auf allen Ebenen entspannter bist und du es manchmal sogar schaffst, fünf Minuten still zu sitzen, ohne etwas zu tun, ist ein Zeichen, dass sich dein Yin und Yang etwas ausgeglichen haben. Dann ist genügend Grundentspannung und innere Ruhe da, um mal etwas ganz Neues auszuprobieren – konkret: mal wirklich loszulassen beim Yin oder sogar Restorative Yoga...


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Yin oder Yang? Hauptsache authentisch du!

Aber ganz egal, ob du lieber einen ruhigen Stil übst oder dich in einer anstrengenden Stunde auspowerst – Yoga ist ein wunderbarer Gegenpol zur Yang-dominierten Gesellschaft. Am Ende es ist gar nicht so wichtig, ob du dein inneres Yin oder Yang stärken möchtest. Viel relevanter ist es, dass du mit deiner Yoga-Praxis einen Moment innehältst – und rausfindest, was DU gerade brauchst.

Es geht im Yoga vor allem darum, mit dir selbst in Kontakt zu treten. Und zwar auch mit den Seiten deines Selbst, die du vielleicht noch gar nicht kennst. Das kann eine sanfte und verletzliche Seite sein, wenn du dich eigentlich für sehr tough hältst. Das kann aber auch eine aktive und verspielte Seite sein, wenn du sonst eher zurückhaltend bist. Yoga kann eine ganz wunderbare Reise in unbekannte Gewässer sein, auf der du viel über dich lernst. Du musst nur bereit sein, dich auf dieses Abenteuer einzulassen!

Katharina Goßmann
Katharina Goßmann

Katharina ist Mutter, Yogalehrerin und Psychologin. Bei YogaEasy ist sie das Herz der Redaktion und schreibt über Yoga, wahres Glück und Heilung. Ihre Artikel werden unter anderem im „Yoga Journal” und in der „Happy Way” veröffentlicht.

Merle Blankenfeld
Merle Blankenfeld

Merle verbindet bei ihre Leidenschaft für Yoga mit einem Faible für alles Digitale. Deshalb schreibt sie über die Themen, die ihr am Herzen liegen: Yoga, Spiritualität und Gesundheit. Wenn sie nicht gerade vor einem Bildschirm sitzt, steht sie entweder auf der Yogamatte oder vergräbt ihr Gesicht in einem Buch (okay, manchmal ist es auch ein E-Reader...).

Corina Rhodovi
Corina Rhodovi

Corina ist seit 2021 Content Managerin bei YogaEasy. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass du im Yoga-Magazin, im Newsletter und auf unseren Social-Media-Kanälen regelmäßig inspirierende, fundierte und unterhaltsame Inhalte findest – allesamt dafür gedacht, dich noch tiefer mit deiner Yoga-Praxis zu verbinden. Als zertifizierte Yogalehrerin in Vinyasa Yoga, Tantra Yoga und Yin Yoga bringt Corina nicht nur fachliches Know-how, sondern auch Herz und Hingabe in ihre Arbeit ein. Ihre Wurzeln in der Sportwissenschaft – sie hat an der Deutschen Sporthochschule Köln studiert – spiegeln sich in einem tiefen Verständnis für anatomisch gesunde Ausrichtung und die physiologischen Wirkungen der Asanas wider. Ihre besondere Leidenschaft gilt dem Sound Healing mit Klangschalen und Gongs – ein Bereich, in dem sie ihre spirituelle Heimat gefunden hat. Verbinde dich mit Corina auf www.frequency-yoga.de und über Instagram unter @corina_frequency_yoga.