Mamasté Interview: die Don'ts während der Schwangerschaft

Sprechblase12
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Anstrengung:
Dauer:2 Min.
Level:
Für alle
Hilfsmittel:keine
Stil:Yoga Talks
Lehrer:in:Nicole Bongartz

Welche Yoga-Übungen in der Schwangerschaft geübt werden dürfen und welche nicht, daran scheiden sich – zumindest bei einigen Übungen – die Geister bzw. die verschiedenen Yoga-Richtungen. Aber bei einigen Asanas sind sich die verschiedenen Stilrichtungen einig. Dazu gehören tiefe Drehungen zur geschlossenen Seite. Hier wird empfohlen, im Twist immer zur geöffneten Seite zu drehen. Auch sind lange Atempausen nicht empfehlenswert. Insbesondere wenn dabei der Bauch nach innen bzw. nach oben gezogen werden soll. Einige Asanas hingegen sind diskussionswürdig: so z. B. bei der Ujjayi-Atmung und beim Trainieren von Stabilität und dem Beckenboden. Nicole Bongartz ist der Meinung, eine leichte Ujjayi-Atmung kann nichts anrichten, und auch der sanfte Aufbau von Stabilität mit einem gemäßigten Beckenbodentraining kann nicht schaden. Andere hingegen schwören auf loslassen, loslassen, loslassen. In diesem Fall sollte jeder in sich hineinhören und nur die Übungen machen, die sich wirklich gut anfühlen.

 

Franzi20.04.2025
rating3
Gerne noch etwas mehr :)
Sarah14.12.2024
rating5
Danke für die Infos
Roswitha16.03.2024
zu kurz
Irina08.01.2023
Zu oberflächlich meiner Meinung nach. Welche Übungen für den Beckenboden sind sinnvoll, welche nicht, welche eventuell schädlich?
Carla11.04.2022
rating4
Informativ!
Ivonne05.03.2021
Etwas kurz. Zu diesem Thema gibt es noch einiges mehr zu berichten.
Daniela06.02.2021
rating3
zu wenig Informationen. Was ist mit umkehrhaltungen? Kappalabathi?
Güli06.05.2020
rating1
zu wenig infos
Judith12.04.2020
rating1
Zu wenig Informationsgehalt. Und für Anfänger unverständlich.
04.04.2019
rating2
Für nicht erfahrene Yogins sind die Begriffe nicht nachzuvollziehen. Ich beziehe mich auf das Video Interview. Das Übungsvideo ist klasse.
Sabine26.01.2019
Die Beckenbodenarbeit entwickelt sich immer weiter und es ist zur Zeit die Empfehlung den Beckenboden im Kontext mit Atmung zu trainieren. Ein gut trainierter Beckenboden lässt unter der Geburt reflektorisch los. Die Muskulatur des weiblichen Beckenbodens hat sehr viel mehr Fascien als wir noch vor einigen Jahren annahmen, deshalb eher trainieren als nur entspannen und loslassen
27.01.2018
rating3
ich kann mit den speziellen Namen der Atemtechnik nichts anfangen. wäre schön gewesen wenn sie auch beschrieben werden würden.
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