Das Anna Trökes Basis-Meditationsprogramm 2: Empfindungen

Du möchtest dich besser entspannen können und Ruhe, Stabilität und Ausrichtung in deinen Geist bringen? Du hast schon den ersten Teil des Basis-Meditationsprogramms gemacht, möchtest die täglichen Meditationen fortsetzen und mehr über Meditation lernen? Dann mach mit beim zweiten Teil des Basis-Meditationsprogramms mit der Yoga- und Meditationsexpertin Anna Trökes. Anna kombiniert in ihrer Arbeit die Erkenntnisse der Psychologie und medizinischen Forschung mit den seit Jahrhunderten bewährten Übungen des Hatha Yoga und der Yogaphilosophie des Patañjali.

Im Fokus: Empfindungen

In diesen zehn Tagen baut Anna auf die Basics des Meditierens und der Achtsamkeit, die du dir im ersten Teil angeeignet hast, weiter auf. Dabei geht es insbesondere darum, mit Hindernissen wie Müdigkeit, Langeweile oder störenden Körperempfindungen wie tauben Beinen und einer juckenden Nase umgehen kannst. Die zehn Lektionen des zweiten Teils sind damit eine äußerst hilfreiche und nachhaltige Schulung deiner Körperwahrnehmung, die sich auch in vielen Situationen deines Alltags bewähren wird. Steigere deine Konzentrationsfähigkeit und lebe glücklicher und gesünder mit täglicher Meditation!

Ablauf des Programms

Zehn Tage lang erhältst du jeden Morgen eine E-Mail von uns, in der wir dir eine Meditation anbieten. Jede Meditation ist zwischen 15 und 20 Minuten lang – und lässt sich so prima in deinen Alltag integrieren. Die Meditationen sind für jeden geeignet: Anfänger:innen lernen von Grund auf, wie sie täglich meditieren können. Erfahrene Yogi:nis und Meditierende können die Basics auffrischen und zehn Tage lang mit einer der renommiertesten deutschen Yoga- und Meditationslehrinnen üben.

Melde dich jetzt an und lerne, mit Meditation und Achtsamkeit deinem Alltag gelassener und konzentrierter zu begegnen!

Anzahl Videos: 10
Level: 0
Anstrengung: leicht
Stil: Meditation
Programm-Inhalte
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 1
Willkommen zum ersten Tag des Basis-Meditationsprogramms Teil 2 mit Anna Trökes! Ab jetzt schicken wir dir jeden Tag eine neue Meditation. Die zehn Lektionen des zweiten Teils sind eine Schulung deiner Körperwahrnehmung und deiner Achtsamkeit, die sich auch in vielen Situationen deines Alltags bewähren wird. Auch für den zweiten Teil unseres Programms haben wir noch ein paar wichtige Tipps für deine tägliche Meditations-Einheit: 1. Am besten meditierst du jeden Tag zur selben Zeit. Such dir ein tägliches Zeitfenster nur für dich! Ideal ist der Morgen direkt nach dem Aufstehen, noch bevor es unter die Dusche geht oder du das Frühstück vorbereitest. Falls du das absolut nicht schaffst, funktioniert es natürlich auch abends oder zu einem anderen Zeitpunkt. 2. Richte dir ein festes Meditations-Plätzchen ein, an dem du ganz deine Ruhe hast und dich wohlfühlst. Und vor allem nicht gestört wirst! 3. Stress dich nicht zu sehr, wenn du auf Hindernisse stößt, die dir die Meditation erschweren. Wir gehen im Verlauf dieses Programms auf den Umgang mit eben diesen Hürden ein. Für den Moment hilft es einfach das anzunehmen, was da ist.
Teil 2 – Lektion 1: Müdigkeit
Wehre dich nicht gegen Müdigkeit und Erschöpfung, sondern erkenne die Wurzeln dessen. Erspüre deinen Körper, um zu verstehen, wo Blockaden und Stress sitzen.
15 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 2
Ist das aufrechte, stille Sitzen manchmal eine Herausforderung für dich? Mit den Tipps aus dem heutigen Video schaffst du es bestimmt, deine Meditationspraxis trotzdem beizubehalten. Lege dir als Hilfsmittel für die heutige Praxis ein paar Kissen bereit, und wähle deinen Meditationsplatz in der Nähe einer Wand.
Teil 2 – Lektion 2: Erschöpfung
Erfahre, welche alternative Haltung du während des Meditierens einnehmen kannst wenn du sehr erschöpft bist.
16 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 3
Sicher hast du gemerkt, dass es gestern schon eine sehr große Hilfe war, dass du gut gestützt und stabil sitzen konntest. Der Müdigkeit in der Meditation können wir aber auch noch anders entgegenwirken: über unseren Atem nämlich. Unser vegetatives Nervensystem reagiert ganz fein auf jeden Atemzug, und das können wir uns zunutze machen. Wenn wir bewusst tief einatmen und eventuell für einen Moment in der Atemfülle bleiben, dann können wir uns damit immer etwas aktivieren. Genauso können wir uns durch die Betonung der Ausatmung beruhigen, wenn wir unter Strom stehen... Eines sei noch vorweg gesagt: Selbst wenn du mal müde bist – es hilft nicht, dich darüber zu ärgern oder zu denken, dass wir gerade Zeit verschwenden und vielleicht doch besser zwölf knackige Sonnengrüße hingelegt hätten... Sei gut zu dir selbst und bleib bei deinem Atem.
Teil 2 – Lektion 3: Akzeptanz
Der Fokus liegt in dieser Meditation auf dem Thema Akzeptanz: erkenne deine Blockaden und atme dich wach.
17 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 4
Wird dir manchmal langweilig beim Meditieren? Unser Geist ist so daran gewöhnt, ununterbrochen mit Inhalten gefüttert zu werden, dass er sofort unruhig wird, wenn ihm auch nur für einen Moment der gewohnte Input ausbleibt. Wir können diese Gewohnheit schwächen, indem wir uns immer wieder entscheiden, den Impulsen und Reflexen, uns mit neuem Input zu versorgen, nicht nachzugeben – und uns stattdessen Momente der Ruhe zu schenken. Vielleicht gehörst du aber zu den Menschen, die mit einem Geist durch ihr Leben laufen, der immer extrem „hungrig” und aufnahmebereit ist. Wenn das deinem Naturell entspricht, dann ist die Erfahrung, dass mal eine kleine Weile „nichts los ist”, für dich wahrscheinlich eine richtige Herausforderung! Der Geist beginnt nämlich sofort damit, sich selbst Nahrung zu erschaffen, indem er über alles Mögliche – und Unmögliche – nachdenkt. Er plant Projekte, checkt und ergänzt seine To-do-Listen. Nutze die Zeit der Meditation heute vor allem dazu, deinem Geist mit diesen Tricks auf die Spur zu kommen.
Teil 2 – Lektion 4: Langeweile
Kennst du Langeweile in der Meditation? Heute kannst du dieses Gefühl verändern und lernen, wie du Ruhe in eine Kraftquelle umwandelst.
16 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 5
Bist du dir gestern auf die Spur gekommen? Wie ist es dir gelungen mit der Ruhe in der Meditation umzugehen? Heute lernst du zwei Strategien, die sich eignen, um deinen Geist im Zaum zu halten. Damit du lernst, dich auf die Ruhe und Stille einzulassen – und sie in ihrer ganzen Fülle und Lebendigkeit mit offenem und wachem Bewusstsein zu empfangen und zu erfahren.
Teil 2 – Lektion 5: Unruhe
In dieser Meditation lernst du deinem Geist, der dich immer wieder versucht auszutricksen, Ruhe zu befehlen.
16 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 6
Die Meditation lädt uns immer wieder ein, in uns selbst hineinzuschauen, damit wir verstehen können, wie unser inneres Leben funktioniert. Dabei wird deutlich, dass wir zwar ganz viel über das äußere Leben wissen, aber kaum etwas über unser inneres. Wir haben natürlich viele Vermutungen, wie wir auf die vielen Impulse des Lebens in unserem Inneren reagieren. Im Grunde heißt das aber nur, dass wir viele Ideen haben, aber nur wenig tatsächlich wissen. Wissen heißt nämlich, etwas tief zu erfahren und es vollkommen zu verinnerlichen. Und nur, wenn wir etwas wirklich erkannt haben, verändert es nachhaltig unser Denken, unser Verhalten und damit die Qualität unseres Seins. Wir spüren dann in jeder Zelle unser Teilhaben am Lebendigen.
Teil 2 – Lektion 6: Erfahren, Wissen und Verstehen
In dieser Meditation begibst du dich auf Entdeckungsreise in dein Inneres.
16 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 7
Die Insula ist ein Bereich im Gehirn, der eine wichtige Schaltstelle zwischen Körper und psychischem Befinden darstellt. Er ist für die bewusste Verarbeitung unserer Gedanken (Stirnhirn) und unserer Emotionen (limbisches System) zuständig. In unserem heutigen Video lernst du diesen Bereich zu trainieren, indem du mit Offenheit und Neugier in dich hineinspürst. So kannst du spüren, wie jeder Gedanke und jedes Gefühl deinen inneren Raum beeinflusst. Wenn du immer wieder merkst, dass heilsame und förderliche Gedanken dir das Gefühl innerer Weite schenken – einer Weite, in der dein ganzes inneres Leben sich entfalten kann – dann wird dich das motivieren, eben solche Gedanken und Gefühle zu kultivieren. Denn du spürst ja ganz direkt und konkret, wie gut sie dir tun.
Teil 2 – Lektion 7: Gedanken und Gefühle steuern
In dieser Meditation zeigt dir Anna Trökes, wie du dein Inneres gezielt erforschen kannst.
18 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 8
Erinnere dich: In der Entfaltung von Achtsamkeit geht es ja vor allem darum einzuüben, Empfindungen oder Erfahrungen zunächst erst einmal so anzunehmen, wie sie sind, und nicht wie gewohnt sofort zu urteilen und den Geist zu beschäftigen. Diese Art des Benennens von Empfindungen kommt ursprünglich aus der buddhistischen Achtsamkeitsmeditation, dem Vipassana. Sie wurde über Jahre hinweg in ihren Wirkungen erforscht, und es zeigte sich, dass sie langfristig wirklich sehr gut half, den Geisteszustand des inneren Beobachters zu stärken und uns dadurch davon zu erlösen, immer zwanghaft auf alles Wahrgenommene in der äußeren und inneren Welt reagieren zu müssen. Heute lernst du, wie du mit typischen Hindernissen wie etwa dem Einschlafen der Beine umgehst. Leider sind auch Menschen, die schon sehr lange meditieren, davor nicht gefeit. Sie lernen nur anders mit dieser Störung umzugehen – und mit diesem speziellen Training wollen wir heute beginnen.
Teil 2 – Lektion 8: Taubheit
In dieser Meditation setzt Anna Trökes den Fokus auf mögliche Hindernisse in der Meditation und schult den Umgang mit Störfaktoren.
15 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 9
Heute wollen wir uns einen weiteren Störfaktor ansehen: den Juckreiz! Jede und jeder, der meditieren lernt, kennt dieses Phänomen: Man sitzt bequem und ist gerade zur Ruhe gekommen und plötzlich beginnt die Nase zu jucken! Oder der Arm! Oder das Knie! Oder alles gleichzeitig! Und schon scheint die Ruhe dahin... Wir verraten dir heute, wie du mit nervendem Juckreiz während der Meditation umgehen kannst.
Teil 2 – Lektion 9: Juckreiz
Anna erklärt dir, wie du mit dem Störfaktor "Juckreiz" in der Meditation umgehen und was du dagegen tun kannst.
15 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
Basis-Meditationsprogramm Teil 2 | Tag 10
In der letzten Lektion des zweiten Teils unseres Meditationsprogramms wollen wir uns noch mal dem richtigen Sitz widmen. Wir Westeuropäer können uns meistens nicht mühelos in den Lotussitz – oder wenigstens den halben Lotussitz – begeben, einfach weil unsere Anatomie das nicht so ohne weiteres zulässt. So haben wir häufig mit Spannungen und Schmerzen zu tun. In dieser Lektion lernst du, wie du mit diesen Schmerzen umgehen kannst. Im Fall von Rückenschmerzen hilft es oft, sich anzulehnen und sich mit Polstern oder Kissen gut im Rücken abzustützen. Ganz wichtig ist es natürlich auch, deine Rückenmuskulatur regelmäßig zu kräftigen.  Du möchtest direkt weitermachen? Dann melde dich hier für Teil 3 des großen Basis-Meditationsprogramms mit Anna Trökes an.
Teil 2 – Lektion 10: Schmerzen
Schmerzen beim Meditieren, z.B. im Knie oder im Rücken, erschweren die Konzentration erheblich. Anna Trökes erläutert in dieser Meditation, was du tun kannst.
19 Min. |Level: alle | Stil: Meditation
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